Schwesterchens Muttermal
(Ouverture, 1971)
Richter Fulton jagt der Justiz entkommene Gesetzesbrecher. Seine Mitstreiter sind der sehr englische Lord Brett Sinclair und der typisch amerikanische Selfmade-Millionär Danny Wilde. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein; sie müssen sich im wahrsten Sinn des Wortes zusammenraufen. Ihr erster Fall ist Robert Dupont, Chef eines Gangstersyndikats. Der Weg zu ihm führt "die Zwei" über dessen Schwester bzw. deren Muttermal an delikater Stelle.