Sieben Fremde hat der geheimnisvolle Ben Thomas ausgewählt, ihre menschlichen Qualitäten beobachtet und beurteilt, um ihnen ein großzügiges Geschenk zu machen. Ein Geschenk, das seinem Leben wieder Sinn, ihrem Leben wieder Hoffnung bringt. Unerwartet entdeckt Ben dabei die Liebe neu, als die herzkranke Emily die aufgebauten Barrieren des distanziert auftretenden Mannes bricht. Doch das Glück ist gefährdet. Es hängt davon ab, ob Ben seinen von langer Hand vorbereiteten Plan nun realisiert oder doch aufgibt.
Die zweite Zusammenarbeit von Will Smith und dem italienischen Regisseur Gabriele Muccino ist noch ernster als die erste („Das Streben nach Glück”), versucht aber, trotz dominanter Verzweiflung immer das Licht zu finden. Mag Muccino das Tempo auch zu getragen anlegen und die durch die verschachtelte Erzählung gut gehüteten Geheimnisse der Story zu früh enthüllen, doch wenn der Film alle Karten ausspielt, berührt er tief, und das nicht nur dank der glänzenden Stars Smith und Rosario Dawson.
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