30 Der Freund und Helfer

Steiner wird nach Solln gerufen: dort wurde Herr Frank aus kurzer Entfernung erschossen. Schachpartner Johann Mertens und die Haushälterin haben die Leiche gefunden. Im Garten findet Fröschl die Tatwaffe. Auf der Pistole befinden sich die Fingerabdrücke des Neffen des Toten, Rainer Frank, der Besitzer der Waffe. Für Steiner ist der Fall damit geklärt, Wanninger hingegen glaubt an die Unschuld des jungen Mannes und gibt sich als Versicherungsvertreter aus, um die Sache aufzuklären …