Köpenick
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Köpenick, das bis 1920 eine eigenständige Stadt war und erst danach Berlin eingemeindet wurde, ist wohl den Meisten durch den „Hauptmann von Köpenick” bekannt: Durch den Vorfall des 16. Oktober 1906, bei dem der arbeitslose 57-jährige Schuster Wilhelm Voigt die Stadtkasse beschlagnahmte, geriet die Stadt weit über die Landesgrenzen hinaus in die Schlagzeilen. Kaiser Wilhelm II. soll beim Lesen des Berichtes gelacht und gesagt haben: „Da kann man sehen, was Disziplin heißt. Kein Volk der Erde macht uns das nach!”. Er bezeichnete Voigt als „genialen Kerl” und begnadigte ihn, sodass dieser am 16. August 1908 vorzeitig aus der Haftanstalt Berlin-Tegel entlassen werden konnte. Darüber hinaus hat Köpenick jedoch eine Reihe von Sehenswürdigkeiten zu bieten, von denen hier einige neben dem berühmten „Tatort” gezeigt werden sollen. Klick auf das Vorschaubild öffnet große Version in einem eigenen Fenster. |
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Am Alten Markt
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Berliner Volksbank an der Kirchstraße
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„Faß-Uhr” am Schlossplatz
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Am Schlossplatz
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Wunderschöne Bronzeskulptur eines Pferdes am Schlossplatz
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Das Köpenicker Schloss
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Sperling im Schlosspark - vollig unbeeindruckt von der Kamera
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Blick über die Dahme
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Restaurant „Zur alten Laterne”
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Mittags wird die „Köpenickiade” nachgestellt
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Und das ist er: Wilhelm Voigt, der „Hauptmann von Köpenick”; Denkmal vor dem Rathaus
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Das Rathaus vom Luisenhain aus gesehen
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Vorderseite mit Haupteingang
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Detail der Backsteingotik
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Treppenhaus im Inneren des Rathauses …
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… geschmückt mit bunten Hinterglasbildern
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Alle Fotos auf dieser Seite: © EJA
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