P A R I S
Seit der Einführung der Hochgeschwindigkeits-Zugverbindung zwischen München und Paris im Jahr 2007 wuchs in mir der Wunsch nach einem Kurztrip in die französische Hauptstadt mit dem Paradezug der SNCF. Nach längerer Vorbereitungs- und Planungszeit war es Anfang Oktober 2010 endlich soweit! Trotz einiger Schwierigkeiten und unvorhergesehener Ereignisse (Wetter, Unfall auf der vorausliegenden Zugstrecke und damit verbundenem Umstieg auf einen anderen Zug) war Paris am frühen Nachmittag erreicht. Mit nur knappen 3 Stunden Aufenthaltsdauer musste das Besuchsprogramm entsprechend kurz ausfallen. Trotzdem meine ich, einige markante Punkte der Seine-Metropole gesehen zu haben. Die Bildausbeute spiegelt sich in der nachfolgenden Galerie wider.
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Frankreich ist erreicht: Auf dem Château Forbach weht die Tricolore.
Auf französischem Boden kann der TGV zeigen, was er kann!
Das Vorfeld von Paris ist geprägt von den Superzügen der SNCF.
Der Gare de l'Est. Ein gewaltiger Kopfbahnhof mit vielen Gleisen.
Die Menschenmenge zeigt regen auch internationalen Reiseverkehr.
Nach geduldigem Warten am Fahrkartenautomaten ging's hinunter in den Untergrund …
… zur Pariser Metro. Staufrei befördert sie den Besucher an das gewünschte Ziel.
Place de l'Ècole Militaire: Erster Eindruck von der räumlichen Weite in Paris.
Das beeindruckende Bauwerk der Militärschule, davor Denkmal des General Joffre.
Der Eiffelturm, davor die im Jahr 2000 von Jacques Chirac eingeweihte Mauer des Friedens.
Das Wahrzeichen von Paris und von ganz Frankreich: Der 1889 fertiggestellte Eiffelturm
Mit gut 325 Metern Höhe war er lange Zeit das höchste Gebäude der Welt.
Das Palais de Chaillot beherbergt drei der zahlreichen Museen von Paris.
Musée du quai Branly mit der markanten völlig begrünten Fassade (rechts im Bild).
Die Passerelle Debilly ist eine 1900 eröffnete Seinebrücke für Fußgänger nahe dem Eiffelturm.
Bateaux Mouches sind die bekannten Touristenschiffe auf der Seine.
Blick über die Seine zur prachtvollen Pont Alexandre III.
Das "Hôtel des Invalides" mit dem Invalidendom, dem Grabmal Napoleons.
Das Grand Palais, zur Weltausstellung 1900 errichtetes Gebäude der Belle Époque.
Gegenüber das zur gleichen Zeit erbaute Petit Palais. Beide Gebäude beherbergen Museen.
Der Platz in Paris schlechthin:
La Place de la Concorde.
Obelisk von Luxor; ein Geschenk des ägyptischen Königs an den König von Frankreich.
Die Meeres- und die Fluss-Fontäne flankieren den Obelisk (Fontaine des Mers / Fleuves).
An der Nordseite des Platzes befindet sich das Hôtel de Crillon.
Zum Schluss des Besuches ein Blick die Champs Elysées hinauf zum Arc de Triomphe!
alle Bilder auf dieser Seite © eja 2010 • zurück zur Übersichtsseite