An einem nasskalten Tag nähert sich ein Streifenwagen einem verfallenen Bauerngehöft. Einer der beiden Polizisten steigt aus, um das Haus zu kontrollieren. Plötzlich richtet ein junger Mann seine Pistole auf ihn, dann fallen Schüsse, schwerverletzt bricht der Polizist zusammen. Mehrere junge Männer stürzen aus dem Haus und schleppen ihn ins Innere. Der andere Polizist wird aus dem Wagen gezerrt. Dann ist wieder alles ruhig. Krisensitzung im Polizeipräsidium: Man versucht, die Situation zu analysieren. Keiner weiß Rat, bis Köster sagt, er wolle mit Dragan Jancak, dem Zigeuner, sprechen. Er sei der einzige, der helfen könne, denn sein Sohn Roman befinde sich unter den Geiselnehmern.
Erwin Köster: Siegfried Lowitz | Kalle: Volker Bogdan | |
Gerd Heymann: Michael Ande | Brandy: Karl Renar | |
Martin Brenner: Jan Hendricks | Benjamin: Walter Doppler | |
Millinger: Henning Schlüter | Staatsanwalt: Alexander Hegarth | |
Dragan Jancak: Bernhard Wicki | Psychologe: Til Erwig | |
Roman Jancak: Sabi Dorr | Einsatzleiter: Dieter Eppler | |
Bernd Unger: Hans Georg Panczak | Arzt: Karl Heinz Tomans | |
Kloff: Robert Meyer |