33. Eine große Familie

Die Hennerscheidts sind eine große, ehrwürdige, alteingesessene Familie mit gewaltigem Stammbaum. Ein Zweig der Familie – Mutter, Sohn und Tochter – lebt auf einem schlossähnlichen Herrensitz. Eines Nachts wird Louise, die Tochter des Hauses, ermordet aufgefunden. Auf den ersten Blick weist alles auf einen Einbrecher hin, aber Hauptkommissar Köster hat Zweifel. Er beginnt, sich für das Leben der Familie zu interessieren, am meisten für die Tätigkeit von Gebhardt Hennerscheidt, ein in Fachkreisen hoch geschätzter Assyrologe. Eines Tages wird Köster ein Manuskript zugespielt, das in babylonischer Keilschrift verfasst ist. Dieses Manuskript, davon ist Köster überzeugt, enthält die Lösung des Mordfalls – aber er kann kein Wort lesen.

Erwin Köster: Siegfried Lowitz Else Pelz: Edith Schultze-Westrum
Gerd Heymann: Michael Ande Riedinger: Peter Fricke
Franz Millinger: Henning Schlüter Schwester Karin: Diana Körner
Martin Brenner: Jan Hendriks Dr. Pistralek: Rudolf Schündler
Frau Hennerscheidt: Inge Brinkmann Pfarrer: Fritz Strassner
Dr. Gebhardt Hennerscheidt: Horst Frank Oberstaatsanwalt: Alf Marholm
Louise Hennerscheidt: Cilla Karni Chefportier: Holger Petzold
Willi Pelz: Joachim Wichmann