Spatz in der Hand

Axel ist als "Kokainsüchtiger" dem Bund entkommen und will nun einen Musikladen und eine WG aufmachen. Er gerät an einen korrupten Makler, der bei Wohnungsvermittlungen Schmiergelder kassiert. Mit Hilfe von Mutter Isenthal kommen Axel und seine Freunde auf eine skurrile Idee, auf welchem Wege sie den Makler übertölpeln können. Frau Isenthal kümmert sich außerdem auch um den Wagen der beiden Cowboys. Liebling, der friedlich im Park seinen Enkel hütet, wird dort von dem alten Falschmünzer Gumpert aufgesucht. Ursprünglich kam er, weil man ihm unterstellt, Blüten hergestellt zu haben. Doch bald geht es um ganz andere Probleme: Gumperts hirngeschädigter Sohn ist, nachdem er einen Groschen verschluckt hatte, im Krankenhaus gestorben. Liebling nimmt den Kampf mit den Göttern in Weiß auf.