Gestrandet vor Kap Horn

Durch das kühne Unternehmen des Baumwoll-Imports ist das Ansehen von James Onedin sehr gestiegen. Es gelingt ihm, den alten Mr. Frazer mit seinem Sohn Elmer zu versöhnen. Elmer kann wieder in der Werft seines Vaters arbeiten und sich sogar dem Bau von Dampfschiffen widmen. Zur Finanzierung dieses Unternehmens gründet James eine Aktiengesellschaft. Aber sein alter Konkurrent, der Reeder Callon, lässt einen Großteil der Aktien heimlich ankaufen und übernimmt damit die Gesellschaft. Zu allem Überfluss läuft noch die Nachricht ein, dass die "Pampero", unter dem Kommando von Kapitän Baines gesunken ist. Baines und seine Mannschaft können sich auf einem Rettungsboot in Sicherheit bringen. Nach dem Verlust seines zweiten Schiffes und der Dampfschiffgesellschaft steht Onedin wieder genauso da wie er angefangen hat: mit der "Charlotte Rhodes" und einer ungebrochenen Zuversicht auf den Aufstieg und Erfolg der Onedins.