13 Die letzte Tasse

Die Angehörigen des Kommissariats sind schwer erschüttert: Adelheid hat erfahren, dass Kommissar Strobel einen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand gestellt hat. Alle überlegen, wie man Strobel dazu bewegen kann, seinen Antrag zurückzunehmen. In einer Sitzung, an der auch Dr. Dochnal, der Leiter des Labors, Eugen, Schubert, Pohl und Mutti teilnehmen, wird Adelheid vergattert, die Lösung des nächsten Falles Strobel allein zu überlassen und nicht wieder vorzupreschen. Auch Strobels mitmenschliche Verantwortung soll verstärkt gefordert werden, um ihm klarzumachen, dass seine Person unverzichtbar ist. Da kommt der Fall Quedens gerade recht. Nacheinander versuchen alle Mitglieder des Kommissariats, dem Chef ihre Erkenntnisse als seine eigenen unterzuschieben, um ihn zu aktivieren. Strobel ist die offensichtlich plötzliche Anteilnahme an seiner Person unheimlich. Doch er kommt bald dahinter, was gespielt wird.