27. Psychoterror

Kommissar Schilling ist als Vertretung für den erkrankten Schubert in die "Mord Zwo" versetzt worden. Übergewichtig und völlig unsportlich, bietet er eine Zielscheibe für Strobels sarkastische Angriffe. Das Ende seiner Dienstzeit in der "Mord Zwo" vermutend, schreibt Schilling einen Beschwerdebrief, in dem von Mobbing, Dienstaufsichtsverletzung und ähnlichem zu lesen ist. Das schlägt im Präsidium ein wie eine Bombe. Dr. Heimeran greift zu einem außergewöhnlichen Mittel: Die Männer der "Mord Zwo" sollen unter seiner Leitung ein "Survival Training" zur Überwindung zwischenmenschlicher Probleme unter Extrembedingungen ohne Verbindung zur Außenwelt absolvieren. Doch Schilling findet auf der einsamen Insel sogleich eine männliche Leiche. Mangels Kommunikationsmittel kann man nichts unternehmen. Nur Strobel hat noch einen Trumpf im Ärmel: Er verständigt Adelheid und sie kann, gemeinsam mit Eugen, den Fall in aller Ruhe lösen, während sich die Männer dem Problem widmen, miteinander auszukommen.