30. Ein paar Volt zuviel

Im Keller des Gymnasiums probt eine vierköpfige Schülerband. Der Gitarrist Mike dreht an den Reglern. Plötzlich ein Knall, ein Zischen – und Mike liegt tot am Boden. Hausmeister Kleine überbringt seinem Direktor die Hiobsbotschaft. Der ruft sofort seinen alten Schulfreund, Kriminaldirektor Heimeran, an. Als er im Gymnasium erscheint, trifft er dort die fast vollständige "Mord Zwo" an, denn zufällig haben Adelheid, Schilling, Pohl und Marion Volkshochschulkurse belegt, die in den Räumen des Gymnasiums abgehalten werden. Heimeran übergibt den Fall an Kommissar Schilling, nicht ohne ihm Adelheid als "erfahrene Kraft" beizuordnen. Pohl verständigt insgeheim Strobel. Es bilden sich zwei rivalisierende Teams: Strobel und Pohl, Schilling und Adelheid. Wer wird als erster den Fall lösen? Fest steht, dass an der Elektroanlage manipuliert wurde. Stück für Stück nähern sich beide Teams der Aufklärung. Schilling muss eine schmerzhafte Attacke über sich ergehen lassen und Adelheid gerät sogar in Lebensgefahr. Zum Glück sind Strobel und Pohl auch anwesend und der Fall nimmt doch noch ein gutes Ende. Mit von der Partie: Ina Pule Kilnk (Bild), Wilsbergs "Patenkind".