39. Ein Ständchen für Heimeran

Heimeran soll mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Ganz bescheiden wünscht er sich von seinen Mitarbeitern etwas "selbst Gemachtes". In die Diskussion darüber, was das wohl sein könnte, platzt die Nachricht von einem Mord in einem Tonstudio. Als Täter kommt eigentlich nur einer der Anwesenden in Frage. Aber wer? Man erinnert sich: Pohl outet sich als Schlagzeuger, Schilling als Gitarrist. Und Strobel zupfte einmal – wer hätte das gedacht – den Bass. Und Adelheid spielt ganz gut Klavier. Ein Ständchen für Heimeran wird beschlossen. Klugheim, der Tonmeister und Komponist, wird helfen. Fast droht der Fall über den Proben in den Hintergrund zu treten. Adelheid benötigt Eugens Hilfe, doch der erliegt ziemlich stümperhaft der Raffinesse der Witwe des Ermordeten und sieht sich plötzlich der versuchten Vergewaltigung angeklagt. Adelheid muss ihn da wieder raushauen! Bei den musikalischen Proben wir ihr klar, wie der raffiniert eingefädelte Mord passiert sein könnte. Es gelingt schließlich, den Täter zu stellen und Eugen zu rehabilitieren. Das "Ständchen für Heimeran" wird ein toller Erfolg für die "Mord Zwo".