63. Lebendige Leichen gibt es nicht

In einer Kaufhaustiefgarage wird ein junger Mann mehrmals von einem Auto überfahren. Ein brutaler Mord. Adelheid lässt sich von Herrn Peschke, ihrem neuen Verehrer, zur Wohnung des Mordopfers fahren. Während er unten im Wagen wartet, betritt Adelheid die Wohnung des Opfers (Guido Hechler – "Webpage-Design") und findet sie verwüstet vor. Doch Adelheid ist nicht allein in der Wohnung – und ehe sie es bemerkt, erhält sie einen Schlag auf den Kopf und geht zu Boden. Der ungeduldig wartende Peschke sieht auf der Straße einen Mann mit einem Müllsack das Haus verlassen und in ein Auto steigen. Misstrauisch geworden, notiert er sich die Autonummer. Dann eilt er besorgt ins Haus und findet Adelheid, die aus ihrer Ohnmacht erwacht. Die Autonummer bringt Adelheid zur Firma "Data-Safe-Intern". Könnte es sein, dass das Mordopfer ein Hacker war, der es geschafft hat, den Firmencode der "Data-Safe" zu knacken? Adelheid muss unbedingt das Auto finden, das als Mordwerkzeug diente. Gemeinsam mit Peschke macht sie sich auf und gerät in eine Horrorsituation, aus der sie nur ein Zufall und Eugen retten können.