Das Handwerk der Porzellanherstellung in Nymphenburg hat sich im Verlauf seiner 250-jährigen Geschichte kaum verändert. Die Arbeitsgänge sind heute genauso aufwendig und mühsam wie damals, ganz gleich, ob es sich um Geschirr oder Figuren handelt. Der Herstellungsprozess von der Aufbereitung der Porzellanmasse bis zur endgültigen Bemalung macht deutlich, warum Porzellan damals als "Weißes Gold" bezeichnet wurde.

BR 3 24.02.2007