Der 4D-Mann

Der Atomphysiker Tony Nelson (James Congdon) arbeitet seit geraumer Zeit an einer Vorrichtung, um härtere Materialien mit weichen zu durchdringen. Er sucht seinen älteren Bruder Scott (Robert Lansing) auf, der ebenfalls Atomphysiker ist. Dieser ermöglicht seinem Bruder, die Experimente in den Laboritorien des Instituts, für das er arbeitet, fortzusetzen. Die Brüder werden durch ihre gemeinsame Sympathie für die hübsche Assistentin Linda und auch die immer erfolgreicheren Experimente Tonys zunehmend entzweit. Scott führt die Experimente seines Bruders heimlich durch. Dabei durchstößt Scott mit seiner Hand einen Stahlblock. Dadurch wird ihm klar, dass dieses Verfahren auch auf den menschlichen Körper angewendet werden kann. Diese Vorgänge kosten ihn eine Menge Lebensenergie, er beginnt sehr schnell zu altern. Er kann diesen Alterungsprozess nur dadurch umkehren, indem er anderen Menschen ihre gesamte Lebensenergie durch Berührung entzieht. Scott entwickelt genug kriminelle Energie um auf diesem Wege seine persönlichen Interessen skrupellos zu verfolgen und zu einer Art unzerstörbarem Superverbrecher zu werden.