Das Wunder in der 8. Straße

In einer heruntergekommenen Gegend von New York will der Bauspekulant Lacey ein riesiges Wolkenkratzer-Projekt realisieren. Das einzige Problem sind die letzten verbliebenen Bewohner eines baufälligen Wohnhauses in der 8. Straße, die sich standhaft weigern, auszuziehen. Die rebellische Gruppe besteht aus dem alten Frank Riley und seiner Frau Faye, dem Maler Mason, der schwangeren Marisa sowie dem Hausmeister und Ex-Boxer Harry. Um die renitenten Mieter endlich zum Aufgeben zu zwingen, hat Laceys Untergebener Kovacs die Gang um den Schläger Carlos angeheuert. Unter deren Druck sind die Rileys fast soweit, das Handtuch zu werfen – bis eines Nachts zwei kleine fliegende Untertassen bei den Rileys auftauchen und das von Carlos verwüstete Café der Rileys auf wundersame Weise reparieren.
Nach und nach gewinnen die außerirdischen Objekte, die sich von Elektrizität „ernähren” und rapide fortpflanzen, das Vertrauen und die Zuneigung sämtlicher Hausbewohner. Die Anwesenheit der zauberhaften Untertassen gibt ihnen neuen Mut und die Kraft, sich auch weiterhin gegen Lacey und dessen Schergen zur Wehr zu setzen. Während die Rileys den Betrieb im Café wieder aufnehmen, bahnt sich zwischen Marisa und Mason eine Liebesgeschichte an. Unterdessen versucht Carlos erneut, den Willen der Bewohner zu brechen, indem er die Stromzufuhr des Hauses kappt. Dadurch geraten die Untertassen in Lebensgefahr und können nur durch den beherzten Einsatz von Harry und den anderen gerettet werden. Schließlich erteilt Lacey den Auftrag, das Gebäude in die Luft zu sprengen. Doch Carlos, der inzwischen vor allem die Rileys ins Herz geschlossen hat, bekommt Skrupel und rettet Faye in letzter Sekunde das Leben. Auch die anderen Bewohner überleben die Explosion – das Haus aber ist komplett zerstört, Lacey scheint am Ziel. Nun können nur noch die Außerirdischen helfen.