17. Rien ne va plus

Graf Yoster trifft in der Stadt ein, in der angeblich der berüchtigte Spieler Morlawski die dortige Spielbank sprengen will. Auch der Spielbankdirektor Gravalla ist höchst beunruhigt, denn Morlawski hat schon manche Bank um hohe Summen erleichtert, indem er auf bestimmte Zahlen setzte, auf die auch stets in rätselhafter Weise die Kugel fiel. Bald weiß Yoster, in welcher Maske Morlawski diesmal auftritt und verhindert dessen ersten hohen Gewinn. Als dann ein Hilfscroupierermordet wird, der Mo rlawski erpreßt und Yoster von dessen Absichten informiert hat, kommt es zu einem zweiten großen Duell am Spieltisch.