42. Zu viele Geständnisse

Graf Yoster reist nach Hamburg, um bei der Firma Bliessmann & Co. persönlich Krebse und Hummer für ein Ehrenessen zu besorgen. Auch Nichte Charlie weilt in der Hansestadt und besucht ihre Freundin Marie-Agnès Prack. Als sich im Hause der Pracks ein tödlicher Zwischenfall ereignet, bitte Charlie ihren Onkel, sich der Sache anzunehmen. Früh morgens ist nämlich geschossen worden. Dabei wurde ein Einbrecher getötet, Marie-Agnès‘ Ehemann Friedrich wurde schwer verletzt. Yoster nimmt die Ermittlungen auf. Marie-Agnes erzählt, dass sie erpresst wurde und eine halbe Million von ihr gefordert wurde. Man hatte ihr nämlich wertvollen Familienschmuck gestohlen. Als die Diebe erkannten, dass dieser unverkäuflich sei, drohten sie den Schmuck einzuschmelzen. Eine Spur führt in die Milchstraße 18, in der der erschossene Einbrecher Alfred Swoboda wohnte. Johann dringt dort ein, um nach dem Schmuck zu suchen. Doch plötzlich taucht die Polizei auf und der gräfliche Diener kann sich gerade noch rechtzeitig verstecken. Als schließlich Friedrich Prack seinen schweren Verletzungen erliegt, geht Graf Yoster ein Licht auf.