55. Goldschatz gesucht

Kai Rossberg und sein Kumpel erfahren am dörflichen Stammtisch vom sagenumwitterten Hermannschatz, den Graf Hermann Yoster 1634 für den Kaiser vergraben haben soll. 50000 Goldtaler und wertvolle Dokumente sollen in der Kiste sein, die bisher niemand finden konnte. Kai wittert ein Geschäft und erzählt von einer nichtexistierenden Firma namens IBG, der internationalen Bergungsgesellschaft, der er auch angehöre. Dies ist Wasser auf dem heißen Stein, denn jeder will den Mann nun für seine Zwecke engagieren. Graf Yoster, ein Nachfahre des Herzogs Hermann, interessiert sich für den Mann namens Kai, als er erfährt, dass seine Nichte Comtesse Evelyn, mit ihm liiert ist. Sowohl er als auch Johann erkennen in ihm einen Schwindler wieder, der vor einigen Jahren als päpstlicher Deligationsrat aufgetreten ist und vom Krimigrafen entlarvt wurde. Yoster selbst ist auch an den Dokumenten in der Schatztruhe interessiert, weshalb er einerseits Kai sein Handwerk legen und andererseits den Schatz selbst finden will.