58. Ein Maler und sein falsches Bild

Der Internatsschüler Hamid Faud hat sich im Hotel Berghaus abgesetzt, nachdem er versucht hat, seine eigene Entführung auszunützen, um das Lösegeld selbst zu kassieren. Direktor von Winterfeld kann ihn endlich aufspüren, findet dabei aber Zimmermädchen Regina bewußtlos in seinem Bett. Faud selbst wird ins Krankenhaus gebracht, da ihn jemand auf LSD gesetzt hat. Graf Yoster setzt mit seinen Ermittlungen ein und auch diesmal führen alle Spuren zum Maler Constantin Lombardi, der ein Bild Fauds gemalt hat. Was dem Grafen mysteriös vorkommt: Faud ist Algerier, auf dem Bild hält er allerdings Briefe mit libanesischen Briefmarken in der Hand. In der Tat führt dieses Detail zu einer verblüffenden Aufklärung des Falles.