59. Zubaidas Traum

Johann bringt morgens die Zeitung ins gräfliche Schlafzimmer und ist entsetzt: die Presse berichtet doch allen ernstes, Graf Yoster habe mit Prinzessin Zubaida ein Verhältnis. Yoster versucht die Gräfin, die momentan in Deutschland weilt, auf. Diese gesteht ihm, dass sie alle Romane des Grafen gelesen hat und dass sie ihn liebt. Yoster ist zwar geschmeichelt, muss die Dame jedoch abweisen. Als er zurück zum Wagen kommt, ist Johann verschwunden, stattdessen erwartet ihn Yasid, ein Gesandter des Emirs von Orphat, einem Emirat im nahen Osten. Er will von Yoster, dass dieser für sein Land Geld in Deutschland investiert und die Prinzessin heiratet. Als der Graf erklärt, dass er weder als Stroh- noch als Ehemann zur Verfügung steht, wird er mit einem K.O.-Spray betäubt. Als er wieder erwacht, ist er mit Johann in einem Raum, der seinem Schlafzimmer 1:1 nachgebaut ist. Allerdings sind die beiden darin gefangen. Der Mitarbeiter des Emirs taucht erneut auf und verlangt, dass Yoster sich an den kriminellen Machenschaften des Emirats beteiligt – andernfalls werde man sein Schloss in die Luft jagen …