61. Ein Schloß in Österreich

Der Schweizer Prof. Hirtli, ein anerkannter Parapsychologe, hat sich einer ominösen Gesellschaft angeschlossen, die Spuk- und Geisterexistenz beweisen will. Hirtli will der Öffentlichkeit bestätigen, dass diese Reisegesellschaft in höchstem Maße seriös ist. Graf Yoster ist über diese Zeitungsmeldung verwundert, zumal sie nicht zu dem seriösen Wissenschafter Hirtli passt. Er beauftragt daher Johann auf Burg Rattenstein in Salzburg am ersten Seminar der zwielichtigen Gesellschaft teilzunehmen. Als Johann Albert Spechtenbrink taucht Johann dort auf und gliedert sich in die ominöse Gesellschaft, die aus Baron Hubertus von Rattenstein, dessen Mutter, Luisa und Prof. Hirtli, dem Amerikaner Jerry, Mr. Witch und Ministerialrat Scheule besteht, ein. Dann geht auch schon der Spuk los: nachts hört man weinende Kinderstimmen und der mysteriöse Rattenvogt geht um. Das unheimliche Treiben endet mit einem Todesfall