Eine Farm in Montana

Ella hat große Mühe, die elterliche Farm in Montana mit der Hilfe eines alten Mannes zu bewirtschaften. Ihr mächtiger Nachbar, der Rancher J.W. Ewing, würde Ellas Besitz gern aufkaufen oder sie heiraten, aber Ella will von beidem nichts wissen. Statt dessen verkauft sie etwas von ihrem Land an Frank Athearn, der als Invalide aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkam. Zunächst auch gegenüber ihm skeptisch, ist Ella schließlich bereit, in Interessenpartnerschaft mit Frank zusammenzuarbeiten. Der Gedanke, sich als Frau zu sehen, ist nicht einfach für sie. Doch ganz allmählich erwidert Ella Franks Zuneigung.
Ihr Nachbar Ewing, der das Ranchimperium seines Großvaters wieder erstehen lassen will, steht seit langem bei dem reichen Neil Atkinson in der Kreide. Tatsächlich ist J.W. nur noch dem Namen nach Besitzer seiner Ranch, in Wirklichkeit ist es Atkinson, der sich dem Ölgeschäft zugewandt hat. Testbohrungen sollen durchgeführt werden, auch auf Ellas und Franks Grund. Die verweigern ihre Zustimmung, obwohl sie kaum ihr Vieh verkaufen können. Ewing, entschlossen, seine Ranch zu behalten, geht skrupellos gegen alle vor, die ihm im Weg stehen.