Die 32-jährige Kriminalkommissarin Winnie Heller lässt sich von Köln nach Wiesbaden versetzen. Ihre Schwester liegt dort in der Klinik nach einem Autounfall, den ihr Vater verursacht hatte, im Koma. Die Kommissarin kann sich so besser um sie kümmern. Doch muss sie schon bald den Tod ihrer „kleinen“ Schwester verkraften. Obwohl sich kurzfristig erste Reaktionen im Koma zeigten, die hoffnungsvoll stimmten, stirbt sie dann aber überraschend an Herzversagen. Winnie Hellers Verhältnis zu ihrem Vater ist seitdem unüberbrückbar gestört. Sie versucht ihre Familienprobleme mit therapeutischer Hilfe zu lösen. Zusammen mit ihrer Mutter nimmt sie an Sitzungen von Dr. Jacobi teil. Mit ihrem neuen, 17 Jahre älteren Kollegen Hendrik Verhoeven kommt Winnie Heller zunächst nicht gut zurecht. Auch wenn sie die Polizeischule mit Bestnoten in Kriminalistik und Psychologie abgeschlossen hat, ist sie ihm zu forsch und eigensinnig. Ansonsten ist sie motiviert und zielstrebig und gilt als Einzelgängerin. Hauptkommissar Verhoeven lässt sich, nach sieben gemeinsamen Fällen mit Heller, nach Karlsruhe versetzen und zieht mit seiner Familie um. Nach seinem Weggang taucht Verhoeven jedoch alleine und mit seiner Familie in Visionen von Kommissarin Heller auf und am Ende des achten Films sitzt er zudem in persona an Hellers Krankenbett.