43. Das Geld der Anderen

Kaum hat Wilsberg durch den Verkauf einer Rarität einen kleinen Gewinn gemacht, stehen auch schon zwei vermummte Einbrecher im Antiquariat. Ekki und Wilsberg müssen mit ansehen, wie die Räuber mit dem Geld verschwinden. Aber das lässt Wilsberg nicht auf sich sitzen. Auf eigene Faust will er sein Geld zurückholen und geht den Einbrechern nach. Doch bevor Wilsberg sie zur Rede stellen kann, wird einer der beiden tot aufgefunden. Der Druck auf Wilsberg steigt, denn schließlich gerät er in den Fokus der Ermittlungen von Springer und Overbeck. Ekki steckt unterdessen nach der Steuerprüfung des Bauunternehmens Große-Eschhaus in der Klemme: Auf seinem Konto ist auf wundersame Weise eine größere Summe für G.E. aufgetaucht. Ekkis Chef wird anonym darauf hingewiesen und wittert Korruption. Ekki wird suspendiert. Als Wilsberg versucht, seine Unschuld zu beweisen, stößt er auf eine weitere Leiche: In der Nachbarwohnung der Einbrecher liegt der gehbehinderte Lothar Wanderscheidt erschlagen am Boden. Und das schon seit einigen Wochen. Die Luft für Wilsberg wird immer dünner. Mit der Unterstützung von Ekki und Alex geht Wilsberg der Sache auf den Grund. Er versucht den Mörder zu fassen und seine Ehre wiederherzustellen. Dabei stößt er auf dunkle Geheimnisse, dubiose Machenschaften und zweifelhafte Geschäfte.